Zum Abschluss der Auftaktpressekonferenz der Riga-Film-Tour am 2.10.2013, im Centrum Judaicum, ein Gruppenfoto.Von rechts nach links: Ulrich W. Grimm, Geschäftsführer Gesellschaft für christl.-jüd. Zusammenarbeit Berlin, Reinhardt Führer, Präsident des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge, Ulrich Schürmann, evangelischer Vorsitzender der GCJZ Berlin, Dr. Hermann Simon, Direktor Stiftung Neue Synagoge Berlin, Winfried Nachtwei, MdB a.D., Vorstandsmitglied Gegen Vergessen-für Demokratie, Klaus Hesse, Kurator der Stiftung Topographie des Terrors, Berlin
Bild: C.Blase
Einladung zur Präsentation „Wir haben es doch erlebt…“ Das Ghetto von Riga
Zur Vorstellung des Films und der Veranstaltungsreihe laden wir ein:
Wann: 1. Oktober 2013
Uhrzeit: 14.30 Uhr
Wo: Centrum Judaicum Oranienburgerstr. 28-30, 10117 Berlin, Seminarraum
Anwesend sind:
Reinhard Führer Präsident Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V.
Winfried Nachtwei MdB a. D., Vorstandsmitglied Gegen Vergessen für Demokratie e.V.
Ulrich Schürmann Evangelischer Vorsitzender der Gesellschaft für christlich- jüdische Zusammenarbeit, Berlin (Moderation)
Klaus Hesse Kurator der Stiftung Topographie des Terrors
Jürgen Hobrecht Regisseur des Films
Download Einladung (PDF)
Filmvorführungen 2013
Wir haben die Termine für die Filmvorführungen in Anwesenheit des Regisseurs für unseren Film “Wir haben es doch erlebt…” – Das Ghetto von Riga aktualisiert. Schauen Sie doch rein!
Einladung zur Premiere
Wir laden ein zur Premiere unseres Dokumentarfilms
„Wir haben es doch erlebt…“ Das Ghetto von Riga. (98 Min.)
Buch & Regie Jürgen Hobrecht
am 14.5.2013 um 18.00 Uhr im Cinema, Warendorferstr. 45, in Münster/Westf.
Zwischen November 1941 und Oktober 1942 wurden rund 22.000 Juden aus dem Deutschen Reich nach Riga verschleppt. Unmittelbar vor ihrer Ankunft in Riga wurden an nur zwei Tagen 27.000 lettischen Juden und Jüdinnen ermordet, um Platz für die Neuankömmlinge aus Deutschland zu schaffen. Auch Tausende Deportierte aus dem Deutschen Reich wurden direkt nach der Ankunft erschossen. Diejenigen, die das Ghetto lebend erreichten, erlitten jahrelang Qualen und fanden meist den sicheren Tod.